Wir beginnen unseren ersten Tag mit einem Erkundungslauf zum Park, der Auckland Domain. Am Auckland Museum drehen wir zwei Schleifen und laufen weiter zum Mount Eden. Oben angekommen, hat sich der Kampf gegen Berg und Puls mehr als gelohnt. Ein toller Blick über ganz Auckland. Nach all den in die Höhe schießenden chinesischen Metropolen mal wieder eine Stadt die in die Breite wächst – hölzerne Eigenheime fast bis zum Horizont. Nur rund um den Hafen in Auckland Central sieht man eine „Skyline“. Mich erinnert es an eine amerikanische Großstadt.

Mount Eden - Ausblick nach Norden

Nach einer Dusche setzen wir unser Erkundung in Auckland Central fort. Wir biegen gerade auf die Queen Street als die Weihnachtsparade von Farmers vorbeizieht. Für die Neuseeländer scheinbar eine Art Karneval. Allerdings viel entspannter und ohne Alkohol. Die Kiwis sitzen zum Teil mit Klappstühlen an der Strecke und freuen sich über die geschmückten Wagen.

 

Es geht weiter zum Hafen. Wir genießen den Mix aus Bänken und Liegen, um ein bisschen zu entspannen und den Fähren zuzugucken. Am Hafen laufen wir vorbei an den Americas Cup Yachten und einigen tollen Segelbooten in Richtung Silo Market. Der Hafen von Auckland wurde schön renoviert, viele Lokale und Stände sind so einladend, dass man am liebsten sofort reingehen und etwas bestellen möchten. Allerdings auch so teuer, dass wir lieber über Ponsonby und Freemans Bay zurück zu unserer Unterkunft gehen.

Hafen-Zugbruecke

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